Du möchtest also einen Onlineshop erstellen. Vielleicht bist du völlig neu im Einzelhandel, vielleicht hast du aber auch bereits eine erfolgreiches Geschäft und möchtest deine Waren auch im Netz anbieten. So oder so gibt es jede Menge über E-Commerce zu lernen, bevor du loslegen kannst. Manches weißt du wahrscheinlich bereits, wenn du schon im Geschäft bist.

Dieser Guide ist keine Anleitung für den Einzelhandel. Wir steigen an dem Punkt ein, an dem du dich entschlossen hast, E-Commerce zum Teil deines Geschäftsmodells zu machen (oder zu deinem kompletten Geschäftsmodell!). Lies weiter, um mehr über die wichtigsten Entscheidungen zu lernen, die du in dieser Phase treffen wirst, zum Beispiel welche Plattform sich am besten eignet, deinen Onlineshop zu erstellen, und wie du am wirkungsvollsten Onlinekäufer ansprichst. Wenn du noch nicht ganz an diesem Punkt bist, schau dir unseren Post „Wie du ein E-Commerce Business in 7 einfachen Schritten gründest“ an.
Bevor du deinen Onlineshop erstellst
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Viele der Guides, die dir erklären, wie du ein E-Commerce Business startest, sagen dir, dass du dich entscheiden musst, was du verkaufen willst, und dass du deinen Markt recherchieren musst. Das ist ein guter Rat, aber wir nehmen mal an, dass du das bereits getan hast und bereit bist, konkrete Schritte zu ergreifen, um deinen Onlineshop zu erstellen.

Wenn du an dem Punkt bist, an dem du einen Hosting-Anbieter auswählst und dir das Design deines Onlineshops überlegst, solltest du bereits:
- den Namen deines Unternehmens registriert haben. Dieser Ablauf unterscheidet sich von Land zu Land, also folge den in deinem Land nötigen Schritten.
- dein Unternehmen angemeldet haben. Genau wie die Registrierung deines Unternehmensnamens unterscheidet sich dieser Prozess von Land zu Land.
- ein Firmenkonto eröffnet haben.
- eine Steuernummer für dein Unternehmen beantragt haben.
- Social-Media-Accounts für deinen Onlineshop registriert haben.

Ein Unternehmen ohne die nötigen Steuerunterlagen und Genehmigungen zu führen, kann dir großen rechtlichen und/oder finanziellen Ärger einbringen. Tue dir selbst einen Gefallen und halte dich an alle Regeln, bevor du deinen Onlineshop erstellst.
Außerdem musst du einen Domainnamen bei einem Anbieter wie GoDaddy oder Domain.com registrieren. Du kannst eine Domain auch durch bestimmte E-Commerce-Plattformen wie Shopify kaufen. Wenn du darüber nachdenkst, deinen Onlineshop mithilfe einer Plattform wie dieser zu erstellen, schau dir an, ob du über sie auch eine Domain kaufen kannst.
Eine Domain durch eine E-Commerce-Plattform zu erwerben, kann den ganzen Prozess sehr erleichtern, auch wenn es etwas teurer werden wird. Betrachte es als Aufschlag dafür, dass du dich nicht um die Weiterleitung des Domainnamens vom Anbieter zu deinem Onlineshop kümmern musst. Vergiss nicht, dass wenn du deinen Domainnamen direkt auf einer Registrierungsseite kaufst und dich entscheidest, eine Plattform wie Shopify zu nutzen, du deinen Domainnamen immer auf die Plattform übertragen kannst.

Wenn du auf der Suche nach einem Domainnamen bist, wirst du feststellen, dass du zwischen verschiedenen Endungen wählen kannst. Punkt biz (.biz) ist die Endung für Unternehmen, aber diese solltest du besser nicht wählen.
Und zwar deshalb: Wenn die Leute an eine Website denken, denken sie automatisch an .de (oder .com). Die Endungen .de oder .com sind allgemein bekannt und vertrauenswürdig, weshalb sie so wertvoll im Vergleich zu anderen Endungen sind. Die .de-Version deiner Domain wird vermutlich teurer sein als die .biz-Version, aber die Investition lohnt sich.
Wenn du hauptsächlich in einem Land mit einer bestimmten Domainendung tätig bist, kannst du diese länderspezifische Endung nutzen, damit sich deine Besucher direkt „wie zu Hause“ fühlen.
Bist du bereit für den nächsten Schritt, nämlich einen Ort zu finden, an dem du deinen Onlineshop hosten kannst? Stelle zunächst sicher, dass deine Nische und dein Businessplan glasklar sind. Statt einfach Hundebekleidung zu verkaufen, solltest du deine Nische genauer eingrenzen und nachhaltige oder verrückte und lustige Hundebekleidung verkaufen. Finde heraus, wie viele andere Onlineshops in dieser konkreten Nische tätig sind, wie sie sich vermarkten und wie ihre jeweiligen Märkte auf sie reagieren. Es kann sein, dass deine Nische erst noch etwas verfeinert werden muss, bevor du online gehst, um sicherzustellen, dass sie für den maximalen Profit optimiert ist.

Wird dein Onlineshop gehostet, lizenziert oder selbst aufgebaut sein?
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Eine der größten Entscheidungen ist, wo und wie du deinen Onlineshop hosten wirst.
Sagen wir mal, dass viele E-Commerce-Unternehmer erfolgreich Shops auf Amazon, Etsy und eBay führen. Aber es macht einen großen Unterschied, ob man einen Verkäufer-Account auf einer dieser Plattformen hat oder ein komplettes E-Commerce-Unternehmen führt.
Bei Plattformen wie Etsy und eBay sind deine Optionen relativ beschränkt, was die Personalisierung deines Onlineshops angeht, und es fühlt sich eher an, als hättest du einen Stand auf einem vollen Flohmarkt, statt deinen eigenen eigenständigen Shop zu führen. Diese Plattformen können ein hervorragender Ort für Leute sein, die nebenbei etwas E-Commerce betreiben oder gerade noch am Anfang stehen, aber wenn du es wirklich ernst mit einem erfolgreichen Shop meinst, benötigst du eine vollumfängliche Plattform.

Gehostete Plattformen
Was den Umfang angeht besteht der nächste Schritt darin, deinen Onlineshop auf einer Plattform zu erstellen, die sich um das Hosting für dich kümmert. Shopify, Squarespace, Wix und BigCartel sind vier Plattformen, die das tun.

Jede dieser Plattformen macht es dir super leicht, deinen Onlineshop zu erstellen, ohne dass du dafür Programmierkenntnisse benötigst. Du kannst deine Domain durch sie kaufen und nur in wenigen Klicks deinen Onlineshop erstellen. Wenn du ein Website-Paket kaufst, ist das Hosting inklusive, ebenso wie viele E-Commerce-Vorlagen.
Deinen Onlineshop auf dieser Art von Plattform zu erstellen ist ideal, wenn du nicht sonderlich technisch versiert bist und eine einfache All-in-One-Lösung möchtest. Wenn du dich für dieses Setup entscheidest, stimmst du zu, nach den Regeln der Plattform zu spielen, und bist auf die Personalisierungsmöglichkeiten dieser Plattform beschränkt. Das soll nicht heißen, dass du kein einzigartiges Design für deinen Onlineshop auf einer gehosteten Plattform nutzen kannst. Das kannst du. Aber es muss so designt sein, dass es auf dieser Plattform und innerhalb ihrer Einschränkungen funktioniert.

Eine gehostete Plattform ist nicht die richtige Wahl, wenn du einen Onlineshop von Grund auf erstellen oder ihn mit jeder Menge einzigartiger Funktionen und Plugins personalisieren willst. Es ist auch nicht die beste Wahl, wenn du auf der Suche nach dem besten Preis für Hosting bist oder Geld sparen willst, indem du dich um Entwicklung und Sicherheit selbst kümmerst.

Lizenzierte E-Commerce Software
Du kannst auch eine lizenzierte E-Commerce-Plattform wie CS-Cart oder Magento herunterladen. Bei dieser Option hast du mehr Kontrolle über deinen Onlineshop – doch mehr Kontrolle bedeutet auch, dass du dich um mehr Dinge selbst kümmern musst. Du musst also dein Hosting-Anbieter selbst finden, dich selbst um die Sicherheit deiner Seite kümmern und dich mit dem Code deiner Seite auseinandersetzen, um Vorlagen zu bearbeiten oder ihr einen unverwechselbaren Look zu verpassen. Wenn du nicht die nötige Zeit oder das Wissen hast, diese Aufgaben selbst zu übernehmen, musst du Leute engagieren, die das für dich machen.
Der größte Vorteil eines lizenzierten Produkts gegenüber einer E-Commerce-Plattform wie Shopify ist, dass du viel mehr machen kannst, wenn du die volle Kontrolle hast. Du kannst jedes Drittanbieter-Plugin nutzen, du kannst den Shop selbst personalisieren und bist nicht von Ausfällen oder anderen Problemen auf der Plattform betroffen, einschließlich einer versehentlichen Verletzung der Nutzungsbedingungen, die zur Schließung deines Shops führen kann.
Ein lizenziertes E-Commerce-Produkt bietet für einen gut besuchten Onlineshop mit Hunderten Transaktionen am Tag die nötige Flexibilität und Leistung. Aber für einen kleineren Shop könnte es zu viel des Guten sein – besonders wenn du nicht über ein großes Budget verfügst oder kein erfahrener Entwickler bist.
Dieser Shopsystem-Guide 2020 kann euch helfen, unter den zahlreichen Anbietern das passende System für euer Unternehmen zu finden.
DIY
Dann gibt es noch eine dritte Option für Unternehmer, die einen Onlineshop erstellen wollen: Du kannst deine eigene gehostete E-Commerce-Website erstellen. Der beliebteste Weg dafür ist mittels WordPress und WooCommerce, einem E-Commerce Plugin, das es sehr einfach macht, einen Onlineshop zu erstellen. Sowohl WooCommerce als auch WordPress sind kostenlos und Open Source, daher gibt es viel Spielraum, um das Aussehen deiner Seite anzupassen. Du musst lediglich für Hosting und Premium-Plugins oder Themes bezahlen, die du haben möchtest.

WordPress in Verbindung mit WooCommerce ist nicht so nutzerfreundlich wie Plattformen wie Shopify und Squarespace, aber in der Regel nutzerfreundlicher als eine downloadbare Software. Du bist immer noch für dein Hosting und deine Sicherheit verantwortlich und wenn du ein bestehendes Theme verändern möchtest, benötigst du ein paar Programmierkenntnisse (oder das nötige Geld, um jemanden mit Programmierkenntnissen zu engagieren).
Warum also solltest du dich für diese Option entscheiden? Sie lässt sich sehr stark personalisieren, ist günstig und hat alles, was du benötigst, wenn du einen Onlineshop erstellen möchtest. Aus welchen Gründen solltest du diese Option nicht wählen? Wenn du dich mit Programmieren nicht auskennst oder du eine All-in-One-Lösung suchst, entscheide dich für eine E-Commerce-Plattform. Wenn du absolute Kontrolle möchtest und etwas Großes und Solides benötigst, entscheide dich für eine lizenzierte E-Commerce Software.
Deinen Onlineshop erstellen
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Sobald du festgelegt hast, wo dein Onlineshop „leben“ soll, ist es an der Zeit, ihn zu erstellen. Hier kannst du kreativ werden – oder einen erfahrenen E-Commerce Designer engagieren, der den Shop für dich designt.

Wenn du noch nicht über eine klar definierte, ausgearbeitete Markenidentität verfügst, ist es nun an der Zeit, eine zu kreieren. Deine Markenidentität ist nicht dasselbe wie deine Nische, aber deine Nische spielt eine große Rolle bei der Bestimmung deiner Marke und Markenidentität. Kurz gesagt, ist deine Marke die Persönlichkeit deines E-Commerce-Unternehmens und deine Markenidentität umfasst all die Designelemente, die ihre Persönlichkeit kommunizieren, wie beispielsweise dein Logo und die Farbpalette deiner Website. Wenn du noch an der Entwicklung deiner Marke und Markenidentität arbeitest, schau dir unseren Guide zum Branding eines E-Commerce-Unternehmens an.


Das Design jedes E-Commerce-Unternehmens ist einzigartig, aber die erfolgreichsten Shop-Designs haben alle ein paar Dinge gemeinsam. Das sind:
- Detaillierte, gut zusammengestellte Fotos der tatsächlichen Produkte. Keine allgemeinen Stockfotos, keine langweiligen Handyfotos, sondern qualitativ hochwertige Fotos, die die Produkte auf ansprechende und verlockende Weise darstellen
- Eine klare Navigation, über die ein Käufer auf alles Nötige – beispielsweise den Warenkorb oder deine Kontaktinfos – problemlos zugreifen kann
- Produktbeschreibungen, die den Käufer ansprechen und zu deiner Marke passen
- Eine Markengeschichte. Gib Käufern einen Grund, bei dir zu kaufen. Zeige den Leuten wer du bist, indem du ihnen eine einzigartige Story erzählst

Wenn du das alles nicht allein bewerkstelligen kannst, solltest du am besten Profis engagieren. Opfere keine Qualität, um Geld zu sparen – das wird deiner Marke nur schaden.
Fremdlager oder Eigenlager?
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Einzelhandelsprodukte benötigen viel Platz und wenn du nicht viel Platz hast, kann das zum Problem werden. Daher ist für viele E-Commerce-Unternehmer Fremdlagerung eine Notwendigkeit.

Und so funktioniert Fremdlagerung: Du, der Shop-Inhaber, tust dich mit einem Lieferanten zusammen. Wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, leitest du den Verkauf an den Lieferanten weiter und dieser verschickt das Produkt direkt an den Käufer. Tatsächlich musst du nicht einmal Teil der Transaktion sein. Du kannst eine Fremdlager-Software kaufen, die den Prozess automatisiert und Verkäufe direkt an den Lieferanten weiterleitet. Du kannst dich dann zurücklehnen und bezahlen lassen.
Wenn du dich für Fremdlagerung entscheidest, kaufst du deine Produkte nicht im Voraus oder musst dir Sorgen um die Lagerung machen. Manche E-Commerce-Plattformen enthalten Fremdlager-Programme in ihren App Stores, damit du die Fremdlagerung nahtlos in dein Unternehmen integrieren kannst. Ein paar große Namen im Bereich der Fremdlagerung sind:
- ShipBob
- Freight Pros
- WhiteBox
- FedEx Fulfillment
Fremdlagerung ist allerdings nicht deine einzige Option. Und abhängig von dem, was du verkaufst, ist sie vielleicht überhaupt keine Option. Wenn du einzigartige Produkte verkaufst, die du selbst hergestellt hast, bist du der Lieferant und der Verkäufer.

Ebenso gilt, wenn deine Produkte von einem Hersteller stammen, der sich nicht um die Auftragsabwicklung kümmert, musst du dich selbst um deine Lagerung und den Versand kümmern. Du musst also eventuell bei einem Drittanbieter ein Lager mieten, der sich vielleicht um die Auftragsabwicklung kümmert, vielleicht aber auch nicht, oder sowohl Lagerung als auch Versand komplett selbst in die Hand nehmen, also entweder ein eigenes Lager mieten oder in deiner Garage Platz schaffen.
Erreiche deine Käufer
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Nun ist es an der Zeit dafür zu sorgen, dass diejenigen, die deine Produkte kaufen wollen, auch diejenigen sind, die deinen Onlineshop sehen. Das bedeutet herausragendes Marketing, sobald dein Shop online ist.

Bevor dein Shop online geht, brauchst du einen Marketingplan. Gute Suchmaschinenoptimierung ist unverzichtbar für den Erfolg deines Shops. Der Name deines Shops, deine Produktbeschreibungen, die Metadaten deiner Website und die Bilder deiner Produkte haben Einfluss auf das Ranking in den Suchmaschinen. Wenn du also mit SEO nicht vertraut bist, engagiere jemanden, der sich damit auskennt, damit dein Shop nicht im überwältigenden E-Commerce-Universum untergeht.
Aber du brauchst mehr als nur SEO. Du solltest auch in den sozialen Medien posten, in denen deine Zielgruppe aktiv ist, und dort eine organische Followerschaft aufbauen. Erinnerst du dich, wie wir gesagt haben, du musst dir deine Accounts in den sozialen Medien sichern, bevor du dich um Hosting und das Erstellen einer Website kümmern kannst? Das liegt daran, dass ebenso wie SEO Social Media Marketing heutzutage Pflicht ist. Es ist die Voraussetzung für Erfolg. Ergänze dein organisches Marketing durch bezahlte Anzeigen, um auch wirklich die richtige Zielgruppe für deine Marke anzusprechen.

Während des Aufbaus deiner Zielgruppe mithilfe der sozialen Medien solltest du einen E-Mail-Verteiler anlegen. Es gibt viele Möglichkeiten, um an die E-Mail-Adressen der Käufer zu kommen, beispielsweise durch Verkäufe und indem du im Gegenzug für ihre Adresse Rabatte und Werbeaktionen anbietest. Sobald du deinen E-Mail-Verteiler hast, verschicke Newsletter an deine Zielgruppe, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten und sie über deine neuesten Produkte auf dem Laufenden zu halten.
Während dein Unternehmen wächst, kannst du deine Marketingstrategie um Kundenreferenzen ergänzen. Positive Bewertungen auf deiner Website und in deinen Newslettern vermitteln neuen potenziellen Käufern deinen Mehrwert und können Interesse an deiner Marke wecken. Ein weiterer Weg, um Interesse bei deiner gewünschten Zielgruppe zu wecken, ist die Zusammenarbeit mit Influencern, die viele Follower haben und zeigen können, was du verkaufst und was deine Produkte so toll macht.

Bleibe in Kontakt, um Verkäufe anzukurbeln
Erfolgreiches Marketing für deinen Onlineshop hört nicht mit deiner ersten Marketingaktion auf. Um weiterhin Verkäufe anzukurbeln und neue Käufer zu erreichen, musst du kontinuierlich mit deiner Zielgruppe interagieren. Es gibt dazu viele Wege, beispielsweise das Posten in den sozialen Medien, die Zusammenarbeit mit Influencern und das Verschicken von Newslettern. Für viele erfolgreiche E-Commerce-Marken bedeutet erfolgreiches Marketing, alle drei Strategien zu nutzen.
Wir haben verschiedene Artikel über Marketing für deinen Onlineshop veröffentlicht, also schau sie dir an, bevor du fortfährst:
- Digitale Werbung: Ein Einsteigerguide für Onlinewerbung
- Einmaleins des Product Brandings: Hilf deinem Produkt, aus der Masse herauszustechen
- Lass dich durch diese tollen Kampagnen für deinen Cyber-Sale inspirieren
- Die 10 größten digitalen Marketingtrends für 2020
Du bist nicht sicher, welchen Marketingschritt du als erstes gehen sollst? Zuallererst musst du deine Marke entwickeln. Sobald du eine E-Commerce-Marke hast, brauchst du ein E-Commerce-Logo. Schau dir die großartigen E-Commerce-Logos an, die unsere Designer entworfen haben, um Inspiration (und einen Designer) zu finden. Viel Erfolg!